Ferrari
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The California T a hit all around the world, including the Maranello Museum
Maranello, 10 July 2014 – The Ferrari California T continues to draw plaudits from around the world and it’s one of the biggest hits at the Ferrari Museum in Maranello, where it currently features in the “California Dreaming†exhibition.
On 6th July, admissions to the exhibition hit a record 2,400 for the day. It is split into different themed areas, the first on the ground floor is dedicated to racing, with particular reference t...
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Technische Details
3543 × 2424 px
124,99 × 85,51 cm
72 / RGB
18.07.2014
Pressekontakt
Firmenadresse
Ferrari spa
Direzione e stabilimento
via Abetone Inf. 4
41053 Maranello (MO)
Italia
Tel. Nr.: +39 0536 949111
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Ferrari ip0299de1automobile The California T a hit all around the world, including the Maranello Museum Alle Bilder Erweiterte Suche Erscheinungsjahr 2014 Image Bilder Sportwagen Coupé Blau Beige Braun Grau Rot Querformat Juli 2014
Ferrari, Firmen-News
MaranelloDer Firmensitz in Maranello ist seit jeher nicht nur Sitz des Managements und der Unternehmensleitung, sondern auch der Ort, an dem die GT-Wagen und Formel 1-Rennwagen entwickelt und gefertigt werden (mit Ausnahme des Chassis und der Karosserie, die in der Carrozzeria Scaglietti in Modena gefertigt werden und die seit dem Jahr 1977 zum Unternehmen Ferrari gehört).
Im Jahr 2010 wurden über 6.500 Wagen der aktuellen Modellreihe der 8- und 12-Zylinder Modelle ausgeliefert. Dazu gehören: die 8-Zylinder Ferrari California und 458 Italia sowie die 12-Zylinder 599 GTB Fiorano und FF.
Carrozzeria Scaglietti
Die Produktionsstätte an der Ferrari die Karosserien und Chassis der Wagen mit dem springenden Pferd fertigt ist die Carrozzeria Scaglietti in Modena.
Einige der großartigsten Ferrari Granturismos und Sportwagen – wie der 500 Mondial, der 750 Monza und die 250 GT Berlinettas – nahmen hier im Jahr 1951 von Sergio Scaglietti gegründeten Werk ihre Form an. Die Carrozzeria wurde im Jahr 1977 vollständig von Ferrari übernommen und verfügt über zwei Produktionsstraßen – für die 8 - und die 12-Zylinder Fahrzeuge. Hier werden die Karosserien der GTs, die Türen- und Kofferraumauskleidungen gefertigt und sämtliche Oberflächenkontrollen durchgeführt.
Die Carrozzeria verfügt über zwei Gebäude: eines für die Fertigung der Aluminiumkarosserien der Straßenwagen und eine für die Fertigung von Prototypen und Sonderserien.
Der Scuderia Ferrari-Bereich
Im Jahr 1982 wurde an der Fiorano Rennstrecke ein Gebäude errichtet, in dem die Aktivitäten der Ferrari-Motorsportaktivitäten sowie die Planung der Formel 1-Rennwagen abgewickelt werden sollte. Zuvor wurden die Rennwagen im Werk in Maranello gefertigt. Die Angestellten arbeiten an der Montage der Rennwagen oder der Fertigung von Komponenten, Verbundmaterial, in der Gießerei oder der mechanischen Zerspannung.
Die Ferrari Cittadella
Die Ferrari Cittadella wurde im Rahmen eines in den 90er Jahren gestarteten Projekts vollständig neu entworfen und renoviert. Ziel war es eine dynamische Anlage zu schaffen, die mit den Anforderungen der Mitarbeiter harmoniert. Die Cittadella ist ein stets fortschreitendes Projekt, welches die Layouts der Gebäude sowie die Verbindungswege für Personal und Material, Funktionalitäten der verschiedenen Aktivitäten, aber vor allem das Wohlbefinden der Mitarbeiter umfasst. Einige der weltweit bedeutendsten Architekten beteiligten sich zu verschiedenen Zeitpunkten an diesem Projekt, das mit der Schaffung des von Renzo Piano geplanten Windkanals – in dem Straßen- und Rennwagen getestet werden - begann.
Luigi Sturchio plante den neuen Logistikbereich der Unternehmens, in dem die Scuderia-Verwaltung ihren Sitz hat. Marco Visconti zeichnete sich für den neuen Fertigungsbereich verantwortlich, in denen die Komponenten der 8- und 12-Zylindertriebwerkge gefertigt werden. Hier wechseln sich High-Tech-Maschinen mit grünen Inseln ab, um einen ansprechenden Arbeitsplatz und ein Microklima zu schaffen. Visconti plante auch die neue Lackiererei, die modernsten Standards bezüglich Arbeit und Umweltschutz entspricht, sowie das Restaurant, ein heller und einladender Bereich für die Mitarbeiter, in dem auch die Interaktion zwischen den Angestellten gefördert wird. Im von Massimiliano Fuksas geplanten Produktentwicklungszentrum arbeiten die Ingenieure und Techniker an Forschung und Entwicklung sämtlicher in den Wagen mit dem springenden Pferd verwendeter Komponenten. Der Bereich erstreckt sich über vier Stockwerke, die durch transparente Wege und Treppen miteinander verbunden sind. Dieses helle, luftige Gebäude ist ein fantastisches Beispiel bioklimatischer Architektur. Zu guter Letzt die neue Fertigungsanlage, die von Jean Nouvel geplant wurde: hier treffen außergewöhnliches technologisches Können und einzigartige Handwerkskunst aufeinander, um in einem lichtdurchfluteten und transparenten Raum mit Grünzonen die 8- und 12-Zylinder Wagen zu montieren.
Den Mitarbeitern stehen über 150 Fahrräder zur Verfügung, mit denen sie sich in der Cittadella schnell und einfach bewegen können. Die Viale Enzo Ferrari ist ein breiter Boulevard, der sich, durchschnitten von anderen kleineren Straßen, die nach Ferrari-Fahrern benannt sind, durch das Werksgelände schlängelt. Die Viale Enzo Ferrari ist gesäumt von umweltfreundlichen Gebäuden mit viel Grün und zahlreichen Bereichen zum Entspannen und in denen Lärm, Licht und Temperatur optimiert wurden. In diesen sauberen, funktionellen Umgebungen zu arbeiten verbessert nicht nur die Lebensqualität der Mitarbeiter sondern trägt auch zu gesteigerter Kreativität und gesteigerter Qualität der Produkte mit dem springenden Pferd bei.
Die Fiorano Rennstrecke
Die Fiorano Rennstrecke wurde im Jahr 1972 neben dem Werk errichtet. Die Originalstrecke, mit einer Länge von 2.948,5 Metern, wurde im Jahr 1996 um eine neue Kurve erweitert, um sie schneller und geeigneter für moderne Formel 1-Rennwagen zu machen. Durch diese neue Kurve wurde die Strecke um 27,91 Meter länger und misst nun 2.976,41 Meter. Fiorano verfügt über Überwachungskameras entlang der gesamte Strecke, Zeitmessung und Telemetrieanlagen. In den Jahren 2001 und 2002 wurde eine Bewässerungsanlage installiert.
Hier handelt es sich um ein weltweit einzigartiges System, das in wenigen Minuten die gesamte Strecke bewässern und das sich auf der Strecke befindende Wasser abziehen kann. Der Streckenbelag wurde mit Shells Cariphalite Grand Prix Bitumen ersetzt. Dieser Belag garantiert ein Höchstmaß an Grip und ausgezeichnete Drainage. Das Formel 1 Team verfügt an der Fiorano Rennstrecke über ein eigenes Fitnessstudio. An der Strecke befindet sich eine Tribüne, die 80 Zuschauern Platz bietet. Die Pit-Garage ist allwettertauglich, wodurch hier somit das gesamte Jahr hindurch unter perfekten Bedingungen gearbeitet werden kann. Die Fiorano Rennstrecke wird auch zur Entwicklung und Tests der Ferrari GT-Fahrzeuge genutzt. Im Jahr 2002 wurden ein futuristisch anmutendes Gebäude, für die Logistik und das Lager, hinzugefügt. Von hier aus verschickt die Scuderia die Formel 1-Rennwagen, Fahrzeugteile und speziell ausgestatteten Laster rund um die Welt. An der Rennstrecke steht auch ein Versammlungsraum für Treffen und Events zur Verfügung.
Die Rennstrecke in Mugello
Im Jahr 1988 erwarb Ferrari die internationale Rennstrecke von Mugello nördlich von Florenz und renovierte nicht nur die Strecke selbst sondern auch die dazugehörigen Gebäude sowie weitere dazu gehörende Test- und Motorsportanlagen. Mugello zählt heute somit zu den besten Rennstrecken der Welt und ist regelmäßig Austragungsort bedeutender Auto- und Motorradrennen. Zudem wissen zahlreiche Automobilbauer die 5.245 Meter lange Strecke im Rahmen ihrer Entwicklungstests zu schätzen.
Das Museo Ferrari
Das Museo Ferrari in Maranello konnte im Jahr 2010 die Rekordzahl von 225.000 Besuchern verbuchen. Das Museum wurde 1990 offiziell eröffnet und bietet eine Reise durch die Geschichte des Unternehmens. Besuchern wird ermöglicht einige der interessantesten Wagen aus der Geschichte des Hauses Ferrari aus der Nähe zu sehen.
Das Museum verfügt auch über einen Formel 1-Bereich, in dem die Atmosphäre, die an einer Rennstrecke herrscht, originalgetreu wiedergegeben wird, was der exakten Nachbildung einer Pitlane mit Originalausstattung und Pitwall Überwachungssystem zu verdanken ist. Im Museum sind aber auch die Rennwagen zu sehen, mit denen Ferrari in einem Jahrzehnt acht Konstrukteurstitel und sechs Fahrertitel gewinnen konnte. Zudem können insgesamt 18 Formel 1-Motoren bewundert werden (6-, 10- und 12-Zylinder), die seit 1981 gefertigt wurden.
Im Museo Ferrari ist ein eigener Bereich eingerichtet, der sich ausschließlich mit technischen Innovationen beschäftigt. Dies zeigt welch große Rolle der Technologietransfer in sämtlichen Bereichen von den Formel 1-Rennwagen zu den GT-Fahrzeugen spielt. Im Oktober des Jahres 2004 wurde ein neuer Flügel des Museums eingeweiht.
Damit wurde die Ausstellungsfläche auf insgesamt 2.500 Quadratmeter erweitert. Das zweistöckige Gebäude beherbergt auch einen Shop und Café. Das Museo Ferrari kann auch über die offizielle Ferrari-Website (www.museoferrari.com) besucht werden. Hier können Besucher das Museum erkunden und die legendären Wagen, die in seinen Räumen ausgestellt sind, besichtigen. Online steht auch eine Liste der interessante Veranstaltungen, die im Museum abgehalten werden, zum Abruf bereit.
Dazu gehören Wechselausstellungen, Informationen zur permanenten Ausstellung sowie auf die Besucher ausgerichtete Initiativen.