Lizz Wrigh
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Klar, tief, vertraut und verwurzelt – so klingt Lizz Wright. Man hört und spürt eine tiefe Natürlichkeit, die innige Wahrheit in ihrer Stimme und in der Musik der 30-jährigen Pfarrerstochter aus Georgia, nie zuvor so eindeutig und eindringlich wie auf „Fellowship“, ihrem vierten Album. Der Titel steht für Gemeinschaft, das zentrale Thema. Im Sinne von Gemeinde, weil es um spirituelle Traditionen geht, und im Sinne der Menschheit, weil „wir alle diese Lieder brauchen.“...
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Technische Details
1412 × 1412 px
11,95 × 11,95 cm
300 / RGB
03.06.2011
Pressekontakt
Firmenadresse
Universal Music GmbH
Stralauer Allee 1
10245 Berlin
Deutschland
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Lizz Wrigh Universal Music Entertainment ip0061de1music Fellowship series0009de1music Alle Bilder Erweiterte Suche Erscheinungsjahr 2010 Cover Bilder Jazz Singer / Songwriter R'n'B Rhythm'n'Blues Folk & Americana Gospel Nur Bestell-CD Album CDs Downloads Bunt Hochformat Juni 2011 Album Download
Lizz Wrigh, Artist-Portrait und News
Klar, tief, vertraut und verwurzelt – so klingt Lizz Wright. Man hört und spürt eine tiefe Natürlichkeit, die innige Wahrheit in ihrer Stimme und in der Musik der 30-jährigen Pfarrerstochter aus Georgia, nie zuvor so eindeutig und eindringlich wie auf „Fellowship“, ihrem vierten Album. Der Titel steht für Gemeinschaft, das zentrale Thema. Im Sinne von Gemeinde, weil es um spirituelle Traditionen geht, und im Sinne der Menschheit, weil „wir alle diese Lieder brauchen.“Lizz Wrigh wurde als Tochter eines Predigers geboren. Bereits im Kindesalter sang sie im Kirchenchor ihres Vaters mit und hatte Klavierunterricht. Mit 14 Jahren begann sie sich für Gospel-, Jazz- und Bluesmusik zu interessieren. Nach ihrem Highschool-Abschluss nahm Wright ein Gesangsstudium an der Georgia State University in Atlanta auf, welches sie in New York und Vancouver fortsetzte.
2000 wurde Wright Mitglied des Vokalensembles In the Spirit und schnell bekannt. Nachdem sie an einem Billie-Holiday-Tribut-Wettbewerb teilgenommen hatte, wurde ihr 2002 ein Plattenvertrag von der Verve Music Group angeboten.
2003 erschien Wrights Debütalbum Salt, das ihr zum Durchbruch verhalf. Es erreichte nicht nur Platz 4 der Jazz-Albumcharts in den Vereinigten Staaten, auch in Europa war sie damit in den Charts. Ihr zweites, nicht minder erfolgreiches Album Dreaming Wide Awake folgte 2005. Im Jahr 2008 folgte das dritte Album The Orchard. Beide kamen unter die Top 3 der US-Jazzcharts. Lizz Wright war im April 2008 auf einer Konzerttournee in Deutschland zu erleben. Neben ihren eigenen Projekten arbeitete Wright immer wieder mit anderen Künstlern wie u. a. Joe Sample, Danilo Perez oder David Sanborn zusammen.