Diana Krall – Glad Rag Doll
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Diana Krall


Glad Rag Doll
Diana Krall – Glad Rag Doll  




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Bild-Beschreibung

Tracklist

CD

1. We Just Couldn't Say Goodbye, 03:07
2. There Ain't No Sweet Man That's Worth The Salt Of My Tears, 04:30
3. Just Like A Butterfly That's Caught In The Rain, 03:43
4. You Know – I Know Ev'rything's Made For Love, 03:47
5. Glad Rag Doll, 04:34
6. I'm A Little Mixed Up, 04:37
7. Prairie Lullaby, 04:22
8. Here Lies Love, 05:09
9. I Used To Love You But It's All Over Now, 02:50
10. Let It Rain, 05:44
11. Lonely Avenue, 06:57
12. Wide River To Cross, 03:51
13. When The Curtain C...
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Technische Details

3750 × 5000 px
31,75 × 42,33 cm
300 / RGB
08.02.2013

Pressekontakt

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Firmenadresse

Universal Music GmbH
Stralauer Allee 1
10245 Berlin
Deutschland
Ansprechpartner: Frau Julia Keutner
Tel. Nr.: +49 (0)30 52007-2728
Fax Nr.: +49 (0)30 52007-09
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Diana Krall, Artist-Portrait und News

Diana Krall, Glad Rag Doll

Diana Kralls neues Album, das am 28. September in Deutschland veröffentlicht wird, ist eine aufregende und abenteuerliche Sondierung von neuen Sounds, einer neuen Instrumentierung und neuer Spielpartner. “Glad Rag Doll” präsentiert die kanadische Sängerin und Pianistin ungewohnt verschmitzt und humorvoll, ist dabei aber auch auf neue Weise einfühlsam und intim.

Das Album ist für diese hochtalentierte Künstlerin der Beginn eines völlig neuen Kapitels ihrer musikalischen Karriere und zugleich ein natürlicher Schritt nach vorne. Diana selbst beschreibt das Album schlicht als “eine Song- und Tanzplatte”.

“Als wir uns an die Arbeit machten, hatten wir alle den Eindruck, als wären die Songs erst gestern geschrieben worden”, erzählt sie mit vor Begeisterung leuchtenden Augen. “Ich wollte kein nostalgisches Album mit Stücken einer vergangenen Epoche aufnehmen.”

Tatsächlich hat Krall sich mit diesen Songs schon ihr Leben lang auseinandergesetzt. Sowohl in ihrem Elternhaus als auch in ihrem heutigen Zuhause stapeln sich alte 78er Platten und Liederbücher, die mit kostbaren und unpolierten Edelsteinen gefüllt sind. Sie enthalten jede Menge Stücke, die nicht schon durch unzählige Wiederholungen ihren Glanz verloren haben.

Es sind zwar überwiegend Songs der 1920er und 1930er Jahre, aber Diana Krall und ihr Team beförderten sie auf “Glad Rag Doll” mit erstaunlicher Finesse und Frische ins 21. Jahrhundert. Das gilt auch für die sensationelle Interpretation des Doc-Pomus-Klassikers “Lonely Avenue”, den Ray Charles 1956 zu einem Rhythm’n’Blues-Hit gemacht hatte, Kralls kontemplative und sehr zeitgemäße Version der alten Gene-Austin-Nummer “Let It Rain” und ihr Remake der Ballade “Wide River To Cross”, die 2004 von dem in Nashville lebenden Songwriter-Gespann Buddy und Julie Miller geschrieben wurde.

Durch die erstmalige Zusammenarbeit mit Produzent T Bone Burnett und Toningenieur Mike Piersante kann sich Krall auf einem für sie völlig neuen Spielfeld austoben. Zur Seite stellte ihr Burnett dabei eine Band, die mit hochkarätigen Musikern gespickt ist, die sich im Jazz, Rock, Pop, Blues, HipHop oder gar Country und Bluegrass einen Namen gemacht haben. Ganz besonders hervorzuheben sind hier Gitarrist Marc Ribot (Tom Waits, Madeleine Peyroux, The Lounge Lizards, John Zorn, The Black Keys), Keyboarder Keefus Green (Red Hot Chili Peppers, Pearl Jam, Primus, Fishbone, Macy Gray), Bassist Dennis Crouch (Steve Earle, John Mellencamp, Johnny Cash, Alison Krauss, Elton John, Gregg Allman) und Schlagzeuger Jay Bellerose (Curtis Stigers, Bonnie Raitt, Regina Spektor, Joe Henry, Salif Keïta). Und natürlich ein gewisser Howard Coward (…)
Diana Krall selbst spielt hier auf einem Steinway-Klavier aus den 1890er Jahren.


Highlights