Enrique Iglesias – SEX AND LOVE
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Enrique Iglesias


SEX AND LOVE
Enrique Iglesias – SEX AND LOVE  




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Schon mit Songs wie "I'm A Freak" schenkte uns Enrique Iglesias einen ersten Eindruck des neuen Albums "SEX AND LOVE". Sein typischer feuriger Party-Sound darf auf keiner guten Feier fehlen....
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Technische Details

800 × 1200 px
28,22 × 42,33 cm
72 / RGB
23.03.2014

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Enrique Iglesias, Artist-Portrait und News

Enrique Iglesias - SEX AND LOVE - 2014

Enrique Iglesias hat sich für sein neues Album eine Sache auf die Fahne geschrieben – und dieses Anliegen auch gleich zum Titel der LP gemacht: „Euphoria“. Schon damit bringt er auf den Punkt, worum es ihm dieses Mal geht: um Euphorie, Rausch und Ekstase. Mit seiner einzigartigen Mischung aus eingängigem Pop, treibenden HipHop-Beats und einer Überdosis Leidenschaftlichkeit, wird „Euphoria“ genau das auf der Tanzfläche auslösen, immerhin wird Enrique dieses Mal von diversen VIP-Gästen unterstützt: Unter anderem mit von der Partie sind Akon, Nicole Scherzinger, Usher, das Reggaeton-Duo Wisin & Yandel aus Puerto Rico, der Latin-Superstar Juan Luis Guerra und – last but not least – der legendäre Lionel Richie.

Dabei ist „Euphoria“ nicht nur sein bis dato vielseitigstes Werk, sondern zugleich das erste Album, für das Enrique Songs auf Englisch und auf Spanisch eingesungen hat. „Ich bewege mich damit auf vollkommenes Neuland, was einfach nur wahnsinnig spannend für mich ist“, sagt er über den neuen Longplayer. „Ich vereine auf dem Album so unglaublich viele unterschiedliche Musikstile. Daher ist ‘Euphoria’ auch mit keinem der Vorgänger zu vergleichen.“

Als erster Vorgeschmack erscheint die Single „I Like It“: Der von Red One produzierte Track, bei dem sich Enrique das Mikrofon mit Lionel Richie teilt, knüpft mit dem Refrain sogar an dessen zeitlosen Hit „All Night Long“ an. Der ausgelassene Song geht sofort in die Beine und ist definitiv ein Anwärter auf den Sommer-Hit des Jahres, und das nicht zuletzt, weil der US-Rapper Pitbull („I Know You Want Me“) eine ultra-heiße Remixversion davon aufgenommen hat. Sicherlich hat sich Enrique wahnsinnig darüber gefreut, einen Song mit seinem Freund Lionel aufzunehmen, doch letztlich war es die Arbeit mit Pitbull, die ihn einfach nur umgehauen hat: „Alter Schwede, die Arbeit mit Pitbull... der Typ hat so viel Energie, als hätte er sie mal eben dem gesamten Rest der Menschheit abgezapft. Und der Videodreh mit ihm war einfach nur der absolute Wahnsinn...“

Zu weiteren Highlights von „Euphoria“ zählen Enriques spanischer Hit „Cuando Me Enamoro“, für den er mit dem Latin-Superstar Juan Luis Guerra im Studio war. Als die Single in Südamerika und Spanien veröffentlicht wurde, landete sie sofort überall in den Top-10. Weiter geht’s mit dem glühend heißen Track „Heartbeat“, einem Duett mit Nicole Scherzinger von den Pussycat Dolls, der zwar unglaublich poppig klingt, aber dabei so viel Leidenschaft versprüht und kein Blatt vor den Mund nimmt, dass es einem schlichtweg die Schuhe auszieht. „Oh ja, einen derartig lockeren und optimistischen Song zu machen und trotzdem so viel Gefühl einfließen zu lassen... Mann, der Song ist einfach der Hammer.“

Mit „One Day At A Time“ bewegt er sich daraufhin in ruhigere Calypso-Gefilde: Die Melodie fiel ihm jedoch erst ein, als er sich schon niedergeschlagen auf dem Heimweg aus dem Studio befand, weil er laut eigener Aussage bereits eine halbe Ewigkeit mit diesem Stück gerungen hatte und ihm die zündende Idee einfach nicht hatte kommen wollen. „Ich bin dann auf der Stelle umgedreht und zurück ins Studio gefahren, um die Nummer aufzunehmen“, berichtet der perfektionistisch veranlagte Sänger. „Das war so ein besonderer Song, für den man einfach jeden Kampf aufnehmen muss.“ „Dirty Dancer“ hingegen ist, wie der Titel schon vermuten lässt, ein astreiner Party-Track: Über einem unfassbar druckvollen Teppich aus Synthesizer-Klängen gesellt sich in diesem Fall Usher an Enriques Seite, der im Handumdrehen klarstellt, dass dieser Song all den „dirty girls, all around the world“ gewidmet ist.

Der in Madrid geborene und in Miami aufgewachsene Enrique Iglesias entdeckte sein musikalisches Talent schon sehr früh, doch gelang es ihm erst unter falschem Namen, seinen ersten Plattenvertrag bei einem kleinen mexikanischen Label zu ergattern. Schon mit seinem gleichnamigen Debütalbum aus dem Jahr 1995 wurde Enrique Iglesias schlagartig bekannt: Noch komplett auf Spanisch eingesungen, verkaufte es sich binnen kürzester Zeit eine Million Mal und bescherte ihm schließlich sogar einen Grammy Award. Sein englischsprachiges Debüt „Enrique“ aus dem Jahr 1999 ging daraufhin gleich sechs Millionen Mal über den Tresen: Während die LP in den Vereinigten Staaten zwei Platinauszeichnungen bekam, erreichte das internationale Debüt auch in 32 (!) weiteren Ländern Gold- oder Platinstatus; in Deutschland gab es Platin. Seither hat der 35-Jährige ein Hitalbum nach dem anderen veröffentlicht: Es folgten unter anderem „Escape“ (2001; #3 in Deutschland), „7“ (2003), „Insomniac“ (2007; Gold in Deutschland) sowie sein „Greatest Hits“-Album (2008). Auch seine atemberaubend inszenierten Welttourneen waren durchweg ausverkauft.

In den USA zählt Enrique Iglesias schon längst zu den erfolgreichsten spanischen Künstlern aller Zeiten: Über 12 Millionen Alben hat er allein in den Staaten verkauft, dazu hält er mit 19 #1-Hits in den Billboard-Latin-Charts einen Rekord. Auch in Großbritannien hat er inzwischen über 2,2 Millionen Alben und 1,6 Millionen Singles verkauft; die erfolgreichste davon, „Hero“, hielt sich gleich vier Wochen lang auf Platz #1 der Charts und läuft jedes Mal, wenn eine Szene in der Serie „X Factor“ auf die Tränendrüsen geht. Neben 12 Top-20-Singles landeten sechs seiner Singleauskopplungen auch in England in den Top-10, darunter zum Beispiel „Bailamos“, „Could I Have This Kiss Forever“, „Escape“, „Not In Love“ (featuring Kelis) und „Do You Know“.

In der Regel veröffentlichen Musiker, die in spanischsprachigen Ländern erfolgreich sind, früher oder später englische Versionen ihrer Hits. „Ich jedoch wollte schon immer ganz unterschiedliche Songs machen, anstatt nur irgendwelche Übersetzungen zu präsentieren“, erklärt Enrique. „Ich fing also mit einem Song auf Spanisch an, den ich großartig fand, aber dann machte ich ein Stück auf Englisch, das ich sogar noch besser fand, und dann wollte ich dem wiederum einen draufsetzen – und dann einen noch besseren auf Spanisch machen, und so weiter. Außerdem sind die Staaten inzwischen der größte Markt für spanischsprachige Songs, insofern wollte ich mich einfach mal auf dieses Experiment einlassen.“

„Mir ist schon klar, dass alle immer sagen, ihr neues Album das Größte und Beste, was sie jemals gemacht haben – aber wenn ich das sage, dann meine ich es ernst: Das hier ist definitiv die mit Abstand abwechslungsreichste und spannendste und überraschendste Platte, die ich in meiner Karriere aufgenommen habe“, sagt er abschließend und muss dabei unweigerlich grinsen. In seiner Vorfreude schimmert eine Sache bereits durch: Euphorie. „Euphoria“.

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